Löb, Fabian

„Meine Bestzeiten sind schon länger her und absolut ausbaufähig“, sagt Fabian selbst und meldete nicht nur sich, sondern auch Ehefrau Simone kurz nach Neujahr 2020 an. Ob das jetzt als Motivation oder als Abschreckung gedacht ist, werden wir erleben. So oder so haben wir mit Fabian nun auch einen Physio unter uns, der sicherlich bei schweren – selbst diagnostizierten – Verletzungen anpacken kann.

Löb
Fabian zieht hier beim Silvesterlauf 2019 an Aki vorbei.

Fabians sportliche Karriere begann 1981 als Judoka beim MTV Krefeld. Bis 1987 blieb er dem Sport treu, begann aber 1984 seine große fußballerische Karriere bei SuS Krefeld. 54 Bezirksligaspiele (sieben Tore) und „dreimal so viele Kreisklasse-Einsätze“ später, das war so gegen 2000, ging aber auch dieses Kapitel zu Ende. Dazu passte aber auch, dass er nahezu zeitgleich als Physiotherapeut begann zu arbeiten. Viele dürften ihn als Physio des Hülser SV (damals noch in der Verbandsliga) in Erinnerung haben, aber auch dem KFC stand er in dieser Funktion unter Trainer Pele Wollitz in der Saison 2002/2003 zur Verfügung. Seit Oktober 2005 ist er nun allerdings schon selbständig mit eigener Praxis in Willich-Anrath.

Als eines der größten sportlichen Highlights erwähnt er übrigens ein Telefonat mit seinem Kindheitsidol Pierre Littbarski, um über ein Angebot des FC Vaduz zu verhandeln. Als Physio wohlgemerkt, nicht als Spieler 😉 „Absolutes Highlight“ war dann die Hochzeit mit Simone „Simi“ Löb im September 2006 und die Geburt von Sohn Moritz drei Monate später.

 

Bestzeiten

5 km: 22:52 (Charity-Run, 2015)
8,1 km (Silvesterlauf): 35:55 min (2019)
10 km: 45:46 (Charity-Run, 2012)