Läufer im Hülser Bruch, aufgepasst. Der Bussard, vor dem wir immer mal wieder warnten und vor dem wir auch schon das ein oder andere mal wegspurteten, ist zurück – oder war nie weg. Die Westdeutsche Zeitung berichtete heute von aktuellen Attacken. Wie auch in den vergangenen Jahren ist sein Revier der Bereich südlich des Boomdyks zwischen Rohrammer- und Sperberdyk, den die Stadt auch schon einmal abgesperrt hatte – und der auch ein Teil des Seidenraupen Cross ist (aber keine Angst, im Oktober haben wir ihn dort noch nie gesehen).
Neben dem Trick mit dem Stock, gibt es übrigens noch einen weiteren, wie uns Stadtförster Arno Schönfeld-Simon vor einiger Zeit mal erzählte: Caps mit Augen.
Ist klar, haben wir bislang gedacht, gibts ja auch wie Sand am Meer. 😉 Doch dann haben wir so etwas am Sonntag selber gesehen. Und können sagen: Die gibts wirklich…wie geil!!!