Oh, du wunderschöne fränkische Saale…


Ob ich am Samstag Nachmittag diesen Satz auch noch trällern werde? Wer weiß…denn vorher sind 42,195 Kilometer, davon zahlreiche entlang des Flusses, zu absolvieren. Der 8. Saaletal-Marathon steht an. Geworben wird mit dem Solgan „Der vielleicht schönste Marathon Deutschlands.“ Warten wir es ab…

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Es wird eine ganz andere Erfahrung, diese 42,195 Kilometer zu laufen, als sonst. Kaum Zuschauer, dafür tiefe Wälder und weite Landschaften, Berge (also für niederrheinische Verhältnisse), dazu ein bunter Mix aus Asphalt und Trail. Und wenig Teilnehmer. Sind meine bisherigen Marathons immer von tausenden Läufern gesäumt gewesen, so haben bislang keine hundert Menschen für die Runde ab Ramsthal gemeldet. Ich wäre vermessen, mir großes auszumalen, aber unter die Top Ten sollte ich schon kommen, zumindest gemessen an den Zielzeiten des vergangenen Jahres. Markus Siegler, der 2016 mit mehr als 20 Minuten Vorsprung in neuem Streckenrkord von 2:41:30h gewann, wird mit großer Wahrscheinlichkeit wieder triumphieren (es sei denn, ich grätsche ihn am Start weg)…und danach? Mal sehen, Tagesform eben…

Um 10 Uhr ist Start am Sportplatz in Ramstahl, von wo es dann grob gen Bad Kissingen geht. Hier wartet auch eine von zwei nennenswerten Steigungen. Die Strecke verläuft über Euerdorf, hoch zum Kloster Aura, Elfershausen, Langendorf, Machtilshausen zurück nach Aura und Elfershausen, um dann in Ramstahl zu enden. Fans sind entlang der Strecke gerne gesehen…

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