
Egal, bei welchem Event die Seidenraupen am Wochenende starteten, sie waren vorne mit dabei. Für den Startschuss sorgten Lisa Femers und Nico Hölters beim Donkenlauf in Neukirchen-Vluyn. Über die zehn Kilometer stürmte Nici in 48:18 min auf ersten Platz in der W30, den dritten Platz bei den Damen und auf den 37. Gesamt-Rang. Lisa wurde in 56:04 min Dritte in der W30, und 93. im Gesamt-Ranking.

Beim Charity Run gingen gleich mehrere Seidenraupen an den Start. Im Schülerlauf belegte Linus Huth in 3:44 min den achten Rang und in der Klasse SMC den dritten Platz. Pia Thomassen wurde in 4:22 min Gesamt-30., 14. Mädchen und Vierte in der SWD.
Über die 5 KM holte das Seidenraupen-Team den dritten Platz. Angeführt wurde es von Thomas Schrörs-Runo, der in 21:23 min Siebter und Erster in der M45 wurde. Alexander Huth holte in 21:54 min den zehnten Platz und Rang zwei in der M45. Nici Hölters schnappte sich mit 22:19 min Bronze bei den Damen, Platz 16 im Gesamt-Klassement und Gold in der W30. In 26:10 min war Meike im Ziel: Platz 67, Fünfte in der W40 und 19. Dame.

Auf der 10 KM-Strecke schrammte Moritz Mayntzhusen knapp am Treppchen vorbei. In 44:30 min wurde er Vierter und Zweiter in der M40. Für Alex wurde es in 47:35 min Platz elf und der Sieg in der M45. Daniela Neumeyer sicherte sich in 1:09:46 h Platz drei in der W50, bei den Damen den 7. Platz und den 53. Gesamt-Rang.

In der virtuellen Wertung reichten Manuel Kölker 19:32 min über 5 KM zu Platz eins. Aus geplanten schnellen 10 KM wurden am Sonntag nichts: die Wade zwickte, dann stand er plötzlich verloren im Moor, wenig später musste das verlorene Handy gesucht werden. So musste ein gemütlicher Lauf unter der Woche herhalten. Die 52:50 min bedeuteten Platz fünf und Rang eins in der M40.

Beim Rhein Ruhr Marathon musste Nicole Jenner eine Stunde warten, ehe es losging: Die Polizei war noch dabei, Autos von der Strecke zu schleppen. „So war es leider etwas warm geworden“, stöhnte Nicole nach 3:46:28 h. Damit holte sie sich den zweiten Platz in der W50 und wurde 14. schnellste Frau. Der Halbmarathon war bei 1:50:05 h absolviert, die zweite Hälfte war mit 1:56:23 h etwas langsamer. „In Münster im September möchte ich nun die 3.45 h knacken, obwohl ich mich bei Kilometer 37 fragte, warum man eigentlich Marathon läuft. Aber dieser Gedanke ist schon wieder vergessen, jetzt wird weiter trainiert.“

Eine wahre Doppelschicht legt Tanja Gebhard hin. Am Samstag sammelte sich auf 23 Kilometer in der Elfrinhgäuser Schweiz 700 Höhenmeter, um dann am Sonntag beim Apfelblütenlauf den Halbmarathon in 1:48:43 h zu absolvieren. Damit wurde sie Dritte in ihrer Altersklasse, fünfte Dame und 26. Im Gesamt-Ranking.

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