Die Läufer beim Seidenraupen-Cross 2020 werden am Sonntag, 20. September, in Blöcken starten, die nacheinander auf die Reise gehen. Bleibt es bei der aktuellen Corona-Schutzverordnung, werden jeweils maximal 30 Teilnehmer in einem Block sein. „Das wird ungewohnt, aber wir werden uns natürlich an die Bestimmungen halten“, sagt Manuel Kölker, Vorsitzender der Seidenraupen.
Um die Blöcke möglichst fair einzuteilen, wird in der Anmeldemaske nun eine erwartete Zielzeit abgefragt. Bereits gemeldete Läufer sind aufgefordert, diese Info nachzutragen. „Wer das nicht macht, oder wem es egal ist, startet eben von hinten“, so Kölker. Er machte vor einigen Jahren selber einmal Erfahrung mit einem Blockstart bei einem Lauf in den Niederlanden. „Anfangs dachte, dass das blöd sei. Während des Rennens war es aber schon cool, immer wen einholen zu können. Das hat angespornt.“