Förster warnt vor falschem Futter


Gleich mehrfach kommen die Teilnehmer des Seidenraupen-Cross an Wildgehegen vorbei: Zunächst bei den Wildschweinen, später dann bei den Hirschen und abschließend bei den Rehen (sofern man die 6,6 KM-Strecke läuft). Damit diese schönen Eindrücke auch bleiben, sollten die Tiere pfleglich behandelt werden. Das bedeutet meist: Einfach nur schauen und weiter nichts tun. Nicht wenige Besucher des Hülser Bergs meinen aber, den Tieren etwas Gutes zu tun, wenn sie ihnen Futter ins Gehege schmeißen oder reichen.

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Der Krefelder Förster Jens Poschmann warnt nun in der Westdeutschen Zeitung eindringlich vor den Gefahren dieser Fütterung. Wir schließen uns dieser Bitte an: Bitte füttert die Tiere nicht. Sie haben genug an Nahrung, brauchen also keine Nudeln, altes Brot oder sonstigen, gut gemeinten, „Leckerbissen“. Danke!

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