Und virtuell geht es weiter…


In den vergangenen Tagen haben gleich mehrere Seidenraupen bei virtuellen Rennen teilgenommen und dabei beachtliche Zeiten hingelegt. Den Anfang machten Nici Hölters und Manuel Kölker, die bei eisigen Temperaturen und Nebel den Zehner im Rahmen der „Trotzdem Winterlauf-Serie Nettetal“ abspulten.

Manu und Nici bei der „Trotzdem Winterlauf-Serie“ in Nettetal.

48:33 min standen nachher bei Nici auf der Uhr, Manuel absolvierte das Strava-Segment „Winterlauf-Serie 1/3“ in 39:28 min. Knackig dabei wie immer: Der „Anstieg“ auf den Buschberg. Für jeden Bergläufer ein Hasenfurz, für Flachlandtiroler einem 8000er gleich. Naja, am Ende sind es ganze 25 Höhenmeter, die die Läufer auf schwindelerregende 62 Meter (oder so) führen.

Rare desease day-Run mal anders: Lou spulte im Garten Runde um Runde ab, um am Ende 500 Meter auf der Uhr zu haben.

Am Donnerstag stand dann der „Rare desease day“-Run an. Über fünf Kilometer erzielte Daniela Neumeyer eine 34:50 min, über zehn Kilometer gingen Nici (48:25 min), Thomas Schrörs-Runo (48:52 min) und Alexander Huth (48:57 min). Leider fiel Manu Corona-bedingt aus und steuerte eine 51:26 min hinzu, die er kurz vor seiner Diagnose absolviert hatte. Ganz großer Sport war die 5:50 min, die Lou auf einem im Garten abgespeckter Runde lief und sich damit im 500 Meter-Tableau einreihte.

Trotz Corona Spaß in den Backen: Lou, Manu und Julius (von links) beim Rare desease day-Run im eigenen Garten.

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