Damit hatte keiner gerechnet, vor allem nicht er selber: Manuel Kölker hat beim Frankfurt-Halbmarathon mit einer Zeit von 1:23:15 h einen seiner schnellsten Läufe über diese Distanz absolviert. Vom Start gelang ihm im 6432-Läufer starken Feld eine beeindruckende Leistung. Bei circa acht Grad am Start und vor allen Dingen Niederschlagsfreiheit herrschten sehr gute Laufbedingungen.
Leichten Gegenwind gab es für die Läufer am Main, also von km 11 bis 15. „Da steckte ich allerdings in einem kleinen Grüppchen, in dem jeder mal für ein paar Meter nach vorne ging und sich in den Wind stellte“, so Kölker, der mit seiner Zeit Platz 154 und 25 in der M40 erreichte.
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Die Zeit bedeutet immerhin die viertschnellste HM-Zeit der Seidenraupen aller Zeiten – huch. Warten wir es ab, ob er beim Gent-Marathon eine ähnlich gute Zeit erreichen kann.
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