Einer von vier: Manu beim Aachener Winterlauf


Es sollte ein großes Happening werden, am Ende stand Manu als einzige Seidenraupe an der Startlinie des Aachener Winterlaufes. Jenny, Martin und Moritz fehlten verletzungs- bzw. Weichei-bedingt. Nach 1:07:33 h war Manu als Gesamt-91., 85. Mann und Siebter in der M40 zurück im Ziel am Chorusberg.

Manu kurz vor dem Ziel.

Hier und da waren am Startort Schneereste zu sehen, was auf die äußerlichen Gegebenheiten schließen lässt: Eiskalt und vereinzelt auch etwas glatt. Durch die Verlegung des Starts nach Venwegen wegen Flutschäden in Mulartshütte standen 16 Kilometer, statt wie sonst 18, auf dem Programm, von denen die ersten vier nahezu komplett im Downhill zu ballern waren. Erste Anstrengung dann der Anstieg auf die Trasse der ehemaligen Vennbahn, die ebenfalls vier Kilometer lang zu durchlaufen ist. Manu, der mit den Nachwehen des vorherigen Tages (#glühwein) zu kämpfen hatte, fand sich mit anderen Läufern recht bald in einer kleinen Gruppe zusammen, in der die Führung ständig wechselte. Erst als es später über Felder und durch Wälder ging, durchaus mit einigen kurzen, aber empfindlichen, Anstiegen, zerbröselte sich die Gruppe. Lediglich Annika Niederau von der heimischen ATG blieb ständige Begleiterin. Sie wurde am Ende kurz hinter Manu siebte Frau. Fazit: Wie immer sehr geiler Lauf, alleine aber nur halb so spaßig. Ein Dank geht an Jenny, die sich um die Startnummern und mit ihrer Mum um den Transport von Manu kümmerte.

Gar nicht mal so weit entfernt ging Tanja derweil auf ihren nächsten Trailrun. Diesmal stand der „Platz für den Weihnachtsbratenlauf“ von Trampelpfadlauf auf dem Programm: 30 Kilometer durch die teilweise verschneite Eifel und am Ende ganz viel Kuchen.

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