Kölker beim letzten Powerman Alsdorf im Mittelfeld


Zugegeben, ganz frisch waren die Beine von Manuel Kölker nicht, als am Sonntag um 9.30 Uhr der Startschuss zum ersten Drittel des Powerman Alsdorf ertönte – die 160 Kilometer-Ausfahrt am Freitag steckte doch noch irgendwie in den Knochen. Am Ende waren es 3:07:55 h, die der 44-Jährige „kurz vor Aachen“ dann unterwegs war. Im Gesamt-Ranking erreichte er damit Rang 153 (von 341), bei den Männern wurde er 145. (von 272) und in der M40 29. (von 38).

Spätestens mit dem Startsignal war er bei seinem ersten Start bei einem Duathlon jedoch hellwach. Ging auch nicht anders, denn die Mitstarter legten los wie die Feuerwehr. Gemächlich loslaufen war also keine Option, auch wenn das eigentlich der Plan war. Nach 39:48 min war er auch schon wieder zurück (104. / 100. / 19.), und nach dem Wechsel aufs Rad auch direkt mal gefordert. Denn auf der zunächst abschüssigen Strecke galt es, einen ruhigen Kopf zu bewahren. „Eigentlich dachte ich, recht flott unterwegs zu sein. Aber wie viele auf einmal an mir vorbeirasten, war schon erstaunlich. Trotzdem bin ich mit der Zeit von 1:42:39 h zufrieden.“ In der Rangliste bedeutet diese Zeit die Plätze 216. / 197. / 34..

Nach dem Wechsel zurück in die Laufschuhe befand er sich dann wieder in seinem Element, was sich auch in der Zeit von 41:13 min zeigte (Platz 89. / 87. / 13.). „Das lief echt locker, hier und da hätte ich auch noch einmal das Gaspedal treten können. Letztlich wollte ich es aber nicht übertreiben, da die nächsten zwei Wochen noch einmal recht trainingsintensiv sind.“ Das Fernziel ist mittlerweile gar nicht mehr so fern: Schon in einem Monat geht es nach Hamburg, wo am 4. Juni der Ironman beginnt. Uiiiiii!

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