Und in der Tat: Die ersten Kilometer kommen sehr mäßig daher. Durch Gewerbe- und Industriegebiete führen lange, unspektuläre Straßen, zumeist mit schlechtem Asphalt. Dann aber geht es nach Köln-City. Vor uns der Dom, links neben uns der Rhein – ja Mensch, was willst du denn mehr? Eine spannende Fahrt durch den Tunnel am Dom, die Deutzer Brücke hoch und unter uns die Kölner Altstadt. Das ist doch priiiima, viva Colonia. Nach dem Wendepunkt am Deutzer Bahnhof gehts dann zurück über die gleiche Strecke, am Startpunkt „Fühlinger See“ vorbei und rauf aufs platte Land.
Hier wird schnell deutlich, was das Wörtchen „windanfällig“ bedeutet, mit dem der Veranstalter „wirbt“ – aber auch hier ist es nicht hässlich. In entsprechende Farben getaucht kann der Worringer Bruch einen gewissen Reiz ausstrahlen…kleine Örtchen werden durchquert, Felder und Wiesen ziehen vorbei. Gutes Wetter und auch hier ist es schön (auch wenn auf der Rückfahrt zum See auf der linken Seite Leverkusen auftaucht). Des wird schoooo…