Moritz: „Es war krassgeil!“


Trotz eines kleinen technischen Defekts (Kette) hat Moritz am Samstag in Zell am See beim Ironman 70.3 glänzen können. Am Ende wurde er Gesamt-293, bei den Männern 288. und in der M35 74. Die Zeiten lesen sich verdammt flott: 31:37min (Schwimmen), 2:49:05h (Rad) und 1:39:43h (Laufen), was zusammen mit den Wechseln 5:11:12h ergibt > RESPEKT!!!

„Das war krassgeil. Leider habe ich oben auf dem Berg die Kette verloren und musst dann den Umwurfbügel bearbeiten, was mich fünf Minuten gekostet hat, aber was solls“, sprach er nach seinem Ritt über den Hochkönig. Bis zu 15 Prozent Steigung hat es hier gegeben, so viel, dass einige Athleten abstiegen und das Rad schoben – nicht so unsere starke Seidenraupe. „Gang eins rein und klettern!“ – so sein Credo. Wohlwissend, dass es da, wo es bergauf geht, auch wieder runter geht…

Und so wartete eine rasante Abfahrt auf ihn, es noch rund 40 Kilometer recht flach von statten ging. Der Halbmarathon war dann quasi ein Selbstläufer (glauben wir zumindest)…

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