Am Anfang war ein Shot. Rot, feurig und etwas verrucht, aber verdammt köstlich. So, wie man sich Mexiko mit all seinen Ganoven, den rauchenden Colts und zigtausenden Kakteen eben so vorstellt. Für den nötigen Spirit sorgte neben kräftigen Gewürzen und Tomatensaft eine ordentliche Portion Doppelkorn. Die Macher aus Köln erprobten ihre besondere Mixtur an den Gästen der Home-Basis, der Kölschbar, feilten noch ein wenig am Gebräu und schließlich war das Produkt gereift, der Mexikölner war geboren.
Ab da gab es eigentlich kein Halten mehr, zu einem geschmeidigen Kölsch in geselliger Runde gehörte der Mexikölner irgendwie dazu. Und Köln wäre nicht Köln, wenn plötzlich an jeder Ecke von diesem Shot aus der Kölschbar geschwärmt wurde. Die gelernten Diplommedienökonome knüpften Kontakte, trafen einige Leute und siehe da – der Mexikölner ging in die Massenproduktion, wurde beliebter und beliebter und steht ab sofort – man höre und staune – in 360 REWE-Märkten in der Republik.
Was das alles mit uns Seidenraupen zu tun habt, werdet ihr euch fragen? Malte, einer der Mexikölner-Macher, stammt nicht nur aus Krefeld und spielte mit uns Fußball, sondern weiß auch: Ein Korn bringt dich immer nach vorn. Und ein Doppelkorn nach vörner. „Die Raupen verstehen die Mixtur aus Ausdauersport und dem Leben neben der Tartanbahn, können also auch mal den Joggingschuh zur Seite legen und Party machen. Das gefällt uns und muss unterstützt werden.“ Und Chef-Raupe Manu weiß aus eigener Erfahrung, dass ein Mexikölner müde Lebensgeister weckt. „Die würzige Mischung sorgt für einen Hallo-Wach-Effekt, kann also nicht schaden. Und wenn man nicht gleich eine Flasche davon am Wettkampf-Vorabend leert, geht er bestimmt noch als isotonischer Durstlöscher durch.“
Mexikölner, trabajo manual de colonia, also Handarbeit aus Köln, trifft auf Seidenraupen, trabajo pata de crefeld, Fußarbeit aus Krefeld – auf eine gute Partnerschaft!
Mehr Infos auf www.mexikoelner.de