Kurz vor dem Barcelona-Marathon am 16. März wurde mir nun meine Nummer mitgeteilt – es geht mit der 1550 durch die katalanische Hauptstadt. Krampfhaft habe ich versucht, irgendetwas symbolisches in dieser Zahl zu erkennen, was mir aber nicht gelungen ist. Egal, abergläubisch bin ich eh nicht, am Ende entscheidet die Tagesform und der bislang aufgebrachte Trainingsfleiß.
Gestern stand nach dem beschwerlichen Karnevalswochenende die nächste Tempo-Einheit auf dem Plan, zehn KM in 4.40min/km – und es lief erstaunlich gut. So ziemlich jeder Kilometer wurde in entspannten 4.30 gelaufen, womit ich zumindest nach dem Feier-Marathon am Rosenmontag nicht gerechnet hatte. Heute werden es dann drei 5k-Intervalle, je in 21.15min. Ich habe mir auch schon überlegt, das Brett in einem durchzulaufen, mal sehen, wie es klappt.