
Nur noch ein paar Tage und ab geht die Post. Oder vielmehr, der Flieger in die Hauptstadt. Hier besuchen wir, also die Seidenraupen Eva und Manu, die Morlas und laufen am Sonntag „nebenbei“ den Halbmarathon. Eva, zuletzt immer wieder durch Krankheiten gehandicapt, gibt das Ziel „ankommen“ aus, Manu versucht, seine Zeit aus der Vorwoche (1:25:08h) zu toppen. Aufgrund des bekanntlich schnellen Berliner Terrains könnte das gut möglich sein.

Denn wie auch der Marathon verfügt der Halbmarathon in Berlin kaum Kurven. Allein die ersten neun Kilometer sind, mal abgesehen von zwei Kreisverkehren, nahezu gerade. Das verspricht viel, kann natürlich aber bei Gegenwind auch tödlich sein. Die zweite Hälfe hat zwar ein paar Kurven aufzuweisen, aber verläuft ebenfalls fast ausschließlich in eine Richtung. Heißt: BALLERN!!!