Die Zugspitz-Trail-Challenge: Ein Fazit und das Gesamt-Ranking


Die Woche nach der Scott-Rock the Top-Zugspitz-Trail-Challenge gestaltete sich angenehm: Ein wenig im Ötztal wandern und biken, mehr aber eigentlich Sauna und Beine hoch. Wer in drei Tagen Deutschlands höchsten Berg bezwingt und am Ende des Wochenendes laut GPS-Uhr und Handy 73 Kilometer und knapp 5000 Höhenmeter in den Beinen hat, darf sich das auch mal leisten. Am Ende der wie gewohnt bestens von Plan B ausgerichteten ZTC kann ich ein für mich akzeptables Fazit ziehen: Das Ding gerockt, schön am Sonntag mit Eva und Harry ausgelaufen und eine schöne Zeit gehabt.

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Wobei Zeit auch doppeldeutig ist: Noch immer fällt es mir schwer, die recht flotten Zeiten, die ich auf der Straße hinlege (1.22 für 21km oder <3h auf 42km), auch in den Bergen zu zeigen – da kann es schon einmal wurmen, wenn einen am Berg Läufer passieren, die man auf der Straße gelinde gesagt stehen lassen oder gar überrunden würde.

Die Krux: Wirkliches Trainingspotential gibt es für mich immer erst mit einigen Stunden Anfahrt (mal vom Sauerland und dem Bergischen Land abgesehen, die zwar einige Höhenmeter anbieten, jedoch kaum mit alpinen Verhältnissen zu vergleichen sind). Dabei fällt es mir noch nicht einmal schwer, im Alpinen zu laufen, sondern eher meine Grenzen zu kennen und auszureizen. Woher weiß ich tatsächlich nach vier Stunden am Berg, ob und wie ich die kommenden vier oder fünf überstehe? Das ist weniger eine Frage des Trainings, sondern mehr der Erfahrung. Und die fehlt mir auch nach TAR oder 4Trails erheblich.

Und so kann ich mit der Zeit vom Zugspitz-Marathon eigentlich nicht zufrieden sein. Okay, anvisiert war ein Finish zwischen acht und zehn Stunden, was ich mit der Zeit von 9:33h ja auch geschafft habe. Wenn ich aber bedenke, dass ich allein für die restlichen zehn Kilometer über drei Stunden gebraucht habe, ärgere ich mich kolossal. Nach 6:15h bin ich bei der V3 durch, wo ich zwar bestimmt auch zehn Minuten verweilt habe, aber dann noch einmal so lange für die letzten Kilometer? Kann das sein? Vielmehr: Darf das sein? Bekanntlich waren hier bereits der Ups und die Bieberwierer Scharte hinter uns, also über 2000 Höhenmeter absolviert, und auch wenn dann noch einmal knackige Anstiege mit mehr als 1100 Höhenmeter und kaum zu laufende Abstiege kamen – dafür dann noch einmal über drei Stunden? Nein, das darf eigentlich nicht sein. Wo dann aber der Knackpunkt war? Eine gute Frage, die ich mir bislang selber nicht beantworten kann.

Doch gehen wir einmal die einzelnen Rennen durch, zunächst der

City-Sprint in Garmisch-Partenkirchen

Nach der problemlosen Registrierung und der Akkreditierung als Medienvertreter ging es schon zum Start. Ehrlich gesagt, ich hatte mich wenig mit dem Kurs befasst und war auch recht unvorbereitet den Wettkampf gegangen, was allein schon mein Schuhwerk unterstrich: Nike Frees 😉 Aber ich muss sagen, dass er mehr Spaß gemacht hat, als erwartet – wohl aber auch erst nachdem mich Biathlon-Weltmeisterin Laura Dahlmeier überholt hatte. Sie war ein paar Minuten vor mir gestartet (es wurde per Einzelstart alle 15 Sekunden gestartet; gelaufen wurden zwei 1,5km Runden) und zog schließlich an mir vorbei. Und als dann ein weiterer Läufer zum Überholen ansetzte, war ich doch irgendwie angefixt und gab Gas. Auf den Asphalt-Stücken in der Garmischer City ging das mit dem Schuhwerk noch ganz gut, im Park, gespickt mit Hindernissen und durchs Gebüsch, dann nicht mehr ganz so. Aber egal. Mit der Zeit von 11:34min war ich schließlich 22. in meiner AK. Wäre da mehr drin gewesen?

Hätte, wenn und aber – selbst bei einer schnellen ersten Runde hätte ich es nicht aufs Treppchen geschafft (der Sieger hatte eine 9.33, der Dritte eine 10:09) – aber immerhin: Eine Top10-Platzierung wäre drin gewesen, wenn ich Runde eins schon in der Intensität gelaufen wäre wie die zweite. Aber egal.

Sehr angenehm war auf jeden Fall das Treffen mit den Raubals nach dem Rennen. Tini und Andi (weltbester Eishockey-Star und lebende Legende) wohnen bekanntlich in GAP und sollten am kommenden Tag auch eine Verpflegungsstelle meistern. Dazu später mehr. So oder so: Immer wieder schön, euch zu treffen.

 

Der Marathon

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Nun, ich habe ja eigentlich schon recht viel dazu gesagt. Vielleicht aber noch nicht alles. Wie gewohnt kam ich ultraknapp am Start in Ehrwald an (5.57 im Block, um 6 Uhr ging es los), so dass es auf den ersten zwei Kilometern erst einmal darum ging, möglichst viele hinter mir zu lassen. Denn eins war klar: Sobald es bergauf gehen wird, wird es eng werden.

Tatsächlich erlaubte es wenig später der erste Singletrail des Tages nicht, auch nur ansatzweise zu überholen – drängeln war hier wenig förderlich – so dass es fast im Gänsemarsch Richtung Ups-Spitze ging. Hier und da ging mal etwas, aber viele Meter konnte man nicht mehr wettmachen.

Wer nun denkt, dass das im anschließenden Downhill möglich gewesen wäre, täuscht sich. Denn mit unbegreiflichen drei Stürzen schaffte ich es nicht nur, mir die Klamotten zu versauen, sondern auch ein wenig das Steißbein und den Oberschenkel zu prellen. Zwar nicht erheblich, aber doch in dem Moment nervig. Und vor allem Respekteinflößend. Bei km14 war V1 erreicht (1:58h, Platz 113), kein Problem bis hier hin. Was folgte, war welliges Profil mit einem kleinen Miniberg, und schon war der HM absolviert. An V2 (3:27h, Platz 116) überraschte mich Eva, was mir einiges an Motivation für die kommenden Kilometer gab – denn nun sollte es ja tatsächlich hochgehen. Die Bieberwierer Scharte hört sich nicht nur fieß an, sie ist es auch. Vier Kilometer, 1000 Höhenmeter – Hölle. Serpentine um Serpentine. Und glücklicherweise die Erkenntnis, nicht der schwächste im Feld zu sein, da ich doch den ein oder anderen kassieren konnte.

Oben, bei 2000 Meter über dem Meeresspiegel, angekommen, ging es auch sobald hinunter an den traumhaften Seebensee. Beim Downhill musste ich dann etwas für mich ungewohntes feststellen: Denn eigentlich ist man ja in den Bergen eine Gemeinschaft, steht sich bei, hilft sich. Was bei dem Läufer im Kopf vorging, der mich auf dem Weg hinunter verfolgte, mich aber bei meiner falschen Abbiegung nicht ansatzweise informierte, sondern einfach nur vorbeizog, würde mich mal interessieren. Positionskampf? Keine Ahnung, aber richtig arschig. Glücklicherweise bemerkte ich nach keinen 100 Metern meinen Fehler, aber am liebsten hätte ich den Typen in die kalten Fluten des Sees geschmissen. Apropos See: Zeit für ein kleines Bad musste natürlich sein.

Auf den folgenden Kilometer gerieten wir fast zur Touri-Attraktion, so viele Menschen wanderten uns entgegen zum See. Und dann kam die V3, die ich nach 6.15h als 114. erreichte: Tini und Andi am Getränke- und Essensstand, der Seidenraupen-Banner flatterte im Wind > Toll. Hier wollte ich ein wenig ruhen, denn bekanntlich ging es jetzt nur noch steil hinauf.

Vielleicht war es jedoch einfach zu viel der Ruhe, denn ich kam im Anschluss nur schwer wieder in Tritt. Die Klämmli-Abfahrt fühlte sich schon hart an, noch härter dann die Panorama-Abfahrt, die wir natürlich nicht abfuhren, sondern uns hochwuchteten. 500 Höhenmeter auf 1,4 Kilometer – wtf! Im Nachgang stellte ich hier übrigens fest, dass die Route auf Outdooractive nicht der entsprach, die wir gelaufen sind. Hier, aber auch an einigen anderen Stellen, verläuft sie anders, zumeist etwas kürzer und nicht dem ursprünglichen Weg folgend. Vielleicht resultiert daraus, dass ich statt der angegebenen 43,5 Kilometer später 47 auf der Uhr hatte?! Wer weiß, macht den Braten dann aber auch nicht mehr ganz so fett.

Jedenfalls machte es spätestens aber hier leider nicht mehr ganz so viel Spaß. Beim Klettern verkrampften nun leider die Oberschenkel-Innenseiten (noch nie gespürt), was sich nur durch Sitesteps (statt geradem Schritt) verhindern ließ. Nicht gerade förderlich, wenn es beim Aufstieg zum Gatterl an Drahtseilen hoch geht, während sich rechts von einem hunderte Meter tiefe Schluchten auftun. Aber ich wollte ja hoch. Ein DNF hätte ich mir jetzt nicht mehr verziehen. Übers Gatterl (Danke Bergwacht, dass ihr selbst hier standet) ging es dann zwar eben, aber auf technisch hoch anspruchsvollem Fels Richtung Knorr-Hütte > Kein Spaß.

Währenddessen verschlechterte sich auch das Wetter minütlich. Regen, Nebel, Kälte, Manuel Kölker-Wetter. Aber jetzt noch die Klamotten wechseln > Nöö. Verständlich erschien mir im Nachgang, dass die Rennleitung gegen 13 Uhr, also sieben Stunden nach dem Start, ein Weiterlaufen ab V3 untersagte. Glück für mich, dass ich schon vorher dort durch war. Wer am Vortag erlebt hatte, wie ein sonniger Nachmittag innerhalb von zehn Minuten von einem gefährlichen Gewitter heimgesucht werden kann, der konnte, wie gesagt, die Entscheidung nachvollziehen.

Ab der Knorrhütte (V4) warteten dann noch einmal vier Kilometer und rund 600 Höhenmeter. Kopf aus, hoch. Über Berge von Steinen, hoch. Durch Schneefelder, hoch. Und irgendwann hörte ich das Ziel. Hörte die Musik, hörte Andreas am Mikro, hörte „Manu, Manu“-Rufe – yes, spätestens jetzt wusste ich, wofür sich die Schinderei gelohnt hatte. Im Ziel wartete verständlicherweise kein Massenpublikum (was aber selbst dem Ersten nicht vergönnt war), sondern meine Frau Eva und ihre ehemalige Kollegin Sandra. Danke, dass ihr mich da oben begleitet habt. Ohne euch wäre es weniger als 0,1 mal so schön gewesen. Wobei: Von „schön“ kann auf dem Zugspitz-Platt nicht die Rede sein. Nichts, aber auch rein gar nichts, ist hier außer trostloser Stein und Geröll.

Am Ende passierte ich die Ziellinie bei 9.33h – Platz 133 von 265 (von denen übrigens 83 nichts ins Ziel kamen).

Ein dickes Danke geht auch an die Crew, die hier oben heißen Tee und Süppchen ausgab – Weltklasse!

Vom Weg zurück weiß ich leider nicht mehr ganz so viel. Nach dem Klamottenwechsel ging es in die Lifte, in denen ich mich mehr darauf konzentrierte, die Suppe in mir zu behalten, als auf das Panorama zu schielen. Zu viele Menschen in einer Gondel, zu wenig Sauerstoff – keine gute Mischung.

Was folgte, war ein relaxter Abend: Eva kümmerte sich prima um meine Beine, die von dem ein oder anderem Krampf heimgesucht wurden, und dann ging es in die beste Pizzeria am Platz, wo wir Nici und Harry treffen sollten. Mit beiden verbindet uns seit dem TAR2012 eine schöne Freundschaft, die wir zwar nicht häufig, aber regelmäßig, zumeist in den Bergen, auffrischen. Bewundernswert war, wie Harry, im richtigen Leben Personal-Trainer und Motivator, Eva von ihrem „Nein“ zum Halbmarathon am Sonntag abrücken ließ. Sensationell!!! Und sie sollte es nicht bereuen.

 

Der Halbmarathon

Und so standen wir nur wenige Stunden später, diesmal pünktlich, am Start (wieder in Ehrwald) für den Halbmarathon: 22,3 Kilometer mit über 1000 Höhenmetern.

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Quasi von Beginn an ging es nach oben – nicht steil, dafür aber über zehn Kilometer fortwährend. Das ließ uns viel Zeit für Gespräche, wobei für mich ja stets gilt „Less talk, more run“ – Eva und Harry plapperten und plapperten, was aber zeigte, dass beide noch Luft hatten. Ich spürte zwar die Beine, aber mit jedem Kilometer wich der Muskelkater. Auf 1460 Metern sollten uns die Raubals dann wieder begrüßen – die beiden hatten sich auf ihre Mountain-Bikes geschmissen und waren mal eben von Garmisch herüber geradelt. Was für ein cooler Support. Nach einem kurzen Plausch und Snack ging es weiter, wenig später erreichten wir über traumhafte Singletrails schon den höchsten Punkt des Rennens auf knapp 1600 Meter. Es folgte ein knackiger Downhill, auf dem uns Nici mit Hundedame Kimba entgegenkam, und dann das einzige richtig nervige Stück: 200 Höhenmeter der Talabfahrt unter kräftiger Sonneneinstrahlung – erst hinauf, und dann direkt wieder hinunter. Ätzend.

Eine letzte Stärkung gab es dann bei der Gamsalm, wieder mit unseren Fans, den Raubals, ein letzter Hügel, ein letzter Downhill – fertig. 3.30h so die Zeit, was uns natürlich ins hintere Drittel des Feldes sortierte (Platz 159 von 185 Männern, Eva rangiert auf 48 von 69), aber es ging ja vielmehr darum, als Team einen schönen Vormittag zu haben. Und den hatten wir.

Im Ziel genossen wir dann noch einige Zeit die kühlen Getränke, wunderten uns über diese schnellen Menschen auf der Siegerehrung und zerstreuten uns schließlich wieder in alle Himmelsrichtungen. Nici und Harry Richtung Tölz und Tini und Andi zurück nach Garmisch und wir später ins Ötztal. Danke – es war uns eine Ehre!!!

 

Das Gesamt-Ranking

Ach, eins noch – mich hatte interessiert, wie viele tatsächlich die lange Challenge gemeistert hatten – also alle drei Läufe mit der möglichst längsten Distanz. Leider wurde dies nicht mehr offiziell ausgewertet, ich musste also ein wenig die Listen abgleichen und rechnen. Es dürfte zwar einige gegeben haben, die zwar alle drei Rennen gebucht hatten, aufgrund des Rennabbruchs beim Marathon aber nicht in diese Wertung kamen. Schade – nächstes Jahr.

Immerhin 25 haben es dennoch geschafft, Applaus. Wenn ich richtig gerechnet habe, benötigte Josef Vogt, wohlgemerkt in der Master-Klasse startend, für alle drei Rennen 8.27h und distanzierte damit den Rest deutlich – was für ein schneller, schneller alter Sack 😉 Weit über eine Stunde mehr benötigte der Zweite, Jonas Berg, und nochmal etwas mehr der Dritte, Jan Hermann. Ich war schlussendlich 13:16h unterwegs – uff. Platz 22 von 25 – naja, aber zumindest überhaupt gepackt.

1. Vogt Josef: 10.16 (Sprint), 6:21.14 (Marathon, zusammen: 6.31.30 ), 1:56.19 (HM) >>> 8.27.49 (GESAMT)

2. Berg Jonas: 11.49, 7:11.48 (7.23.37), 2:18.12 >>> 9.41.49

3. Herrmann Jan: 10.50, 7:30.27 (7:41:17), 2:22.35 >>> 10:03:52

4. Finkelmann Holger: 10.28, 7:48.20 (7:58:48), 2:19.26 >>>  10.18:14

5. Schild Christian: 11.35, 7:43.17 (7.54.52), 2:23.58 >>> 10.18.50

6. Etzweiler Daniel: 11.38, 8:11.36 (8.23.14),  2:25.38 >>> 10.48.52

7.  Röös Christian: 12.27, 8:08.30 (8.20.57), 2:29.10 >>> 10.50.07

8. Seiberth Gabriel: 11.40, 8:20.00 (8.21.40), 2:36.31 >>> 10.58.11

9. Schönberger Florian: 10.57, 8:28.40 (8.39.37), 2:21.05>>> 11.00.42

10. Etverk Erkki: 11.40, 8:21.24 (8.33.04), 2:30.39>>> 11.03.43

11. Veenema Jan Albert: 10.43, 8:18.05 (8.28.48), 3:00.11>>> 11.28.59

12. Oster Markus: 12.00, 8:46.10 (8.58.10), 2:36.56 >>> 11.35.06

13. Seidler Lars: 12.18, 8:48.53 (9.01.11), 2:42.30>>> 11.43.41

14. Ixcot Carlos: 11.20, 8:57.38 (9.08.58), 2:32.07>>> 11.41.05

15. Geske Lutz: 13.19, 9:00.43 (9.14.02), 2:56.08>>> 12.10.10

16. Kriese Matthias: 12.11, 9:05.08 (9.17.19), 2:57.12,>>> 12.14.31

17. Rotte Uwe: 13.04, 9:18.39 (9.31.43), 2:54.41>>> 12.26.24

18. Siebert-Diering Manfred: 11.38, 9:31.53 (9.43.31), 2:56.16>>>  12.39.47

19. Wellner Markus: 12.01, 9:43.08 (9.55.09), 2:46.27>>> 12.41.36

20. Polonius Fabian-Alexander: 12.25, 8:57.46 (9.10.11), 3:42.28>>> 12.52.39

21. Klöppel Marc, 12.47, 9:31.02 (9.43.49), 3:11.49>>> 12.55.38

22. Kölker Manuel Antonius: 11.34, 9:33.54 (9.45.28), 3:30.46>>> 13.16.14

23.  Slonek Marc: 13.18, 10:11.20 (10.23.38), 3:13.56>>> 13.37.34

24. Roth Edwin: 14.37, 10:07.42 (10.22.19), 3:15.42>>> 13.38.01

25. Nachtmann Korbinian: 13.09, 10:03.13 (10.26.22), 4:08.22>>> 14.34.44

 

Und noch ein Film – wohl zwar vom Berglauf, aber ab 3.30min kann man gut erkennen, wie unsere letzten zehn Kilometer aussahen, da die Strecken später gleich waren (auch wenn da das Wetter wohl noch besser war).

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