Mayntzhusen und Kölker kämpfen sich durch Matsch und Schnee


So muss ein Winterlauf sein: Klirrende Kälte, viel Matsch und Schnee und heißer Glühwein im Ziel. Moritz Mayntzhusen und Manuel Kölker haben die Seidenraupen-Fahne beim Aachener Winterlauf hochgehalten. Wenn auch mit gemischten Gefühlen.

Beide hatten ihren Spaß, aber auch ihre Mühen. Während Moritz als 163. Mann nach 1:20:31h im Ziel war und damit seine Zeit aus 2014 (1:20:15h) in etwa erreichte, war es für Manu ein Kampf, das Ziel überhaupt zu erreichen. Bei KM4 hatte die Wade wieder zugemacht, die restlichen 14 Kilometer waren ein extrem langsamer und schmerzhafter Weg. Er erreichte in 1:30:44h (464.) das Ziel und lag damit deutlich über den Zeiten aus 2014 (1:18:41h) und 2012 (1:20:30h). Anvisiert war eigentlich eine Zeit um 1:15h.

Da konnte in der Tat nur der Glühwein über die Schmerzen hinwegtrösten. Überraschend hatten sich dazu nicht nur Manus Eltern, sondern auch Onkel Robert eingefunden. Danke an die Fan-Gemeinde!

Es gewann übrigens Martin Heuschen in 59:08h, bei den Damen hatte Kira von Ehren von Bayer Uerdingen in 1:10:56h die Nase vorn.

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