Manu bei Crossover: 50 Kilometer für kleine Kids


Nach dem Marathon ist vor Crossover: Für Seidenraupe Manu geht es nach dem Rotterdam-Marathon zunächst in die Regeneration. Doch schon am Samstag, 12. Mai, steht eine weitere Herausforderung an: Der 50-Kilometer-Lauf im Rahmen von „Crossover Burg Linn“. Dafür werden von Manu ab sofort nicht nur Mitläufer, sondern auch Spender gesucht.

Crossover Plakat

„50 Kilometer sind ein Brett, vor allem, wenn sie in zehn Fünf-Kilometer-Runden gelaufen werden. Das geht nicht nur an die Substanz der Beine, sondern ist auch mental nicht einfach. Ich suche in meinem Freundes- und Verwandtenkreis nun nach Personen, die mich jeweils fünf Kilometer begleiten und mich so unterstützen“, so Manu. So wird für ihn jeder 5k-Loop individuell und garantiert nicht langweilig. „Ich suche ausdrücklich nach Läufern, die, warum auch immer, nicht an den anderen Läufen an diesem Tag mitlaufen möchten, sei es, weil es für sie zeitlich nicht passt oder sie Wettkämpfe einfach nicht mögen. Das eine schließt das andere aber nicht aus: Wer will, kann mich begleiten und natürlich trotzdem beim 5, 10 oder 25km-Lauf starten. Mit ein wenig Planung sollte das klappen. Das wäre doppelt schön.“ Der 25km-Lauf beginnt um 15 Uhr, der 5km-Lauf um 16 Uhr und der 10km-Lauf um 18 Uhr. Zur Anmeldung geht es hier lang.

Rotterdam Messe 1
WTF, 50 Kilometer???

Manu sucht nach Spendern

Doch damit hört die Suche nicht auf: „Zudem habe ich mir vorgenommen, für jede der zehn Runden mindestens einen Spender zu finden, der mindestens 50 Euro spendet. Am Ende möchte ich diesen Betrag dem „Zentrum für frühe Hilfen“ des Kinderschutzbundes zukommen lassen. Gerne ziehe ich alle fünf Kilometer ein Shirt oder ähnliches des Spenders an, um sichtbar zu machen, wer gerade die jeweilige Runde unterstützt. Und gerne kann mich natürlich auch der Spender begleiten.“

Suche hat begonnen

Die Suche nach Läufern und Spendern hat nun begonnen. Interessierte, egal ob als Mitläufer oder Spender, können sich bei Manu unter DonMAKing@web.de melden. Eine Übersicht wird hier aufgezeigt. Zum Tempo: „Ich werde das Ding bestimmt nicht durchbrettern, möchte aber auch nicht gehen. Ich denke, bei jedem Mitläufer werde ich mich anpassen oder vielleicht auch umgekehrt. Mal wird es etwas schneller, mal etwas langsamer. Das wird kein Problem werden.“

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