„Im Moment bietet sich ein Lauf durchs Brauch an. Die Bäume spenden wohligen Schatten, überall blüht es. So ist der Auf- und Abstieg am Inrather Berg im Moment an einigen Stellen voll in der Hand des Flieders. Am Kapuziner Berg dagegen wird der Aufstieg über die „Teufelsrampe“ zu einer prickelnden Angelegenheit, da sich hier die Brennessel breit macht. Doch keine Angst, mit ihr werden wir es im Oktober nicht mehr zu tun haben.
Interessant werden auch die letzten zwei Kilometer. Denn schon der Langen Dyk bietet zwei Spuren, von denen mal die eine, mal die andere besser zu laufen ist. Auf dem sehr wilden letzten Kilometer, der über den Bachstelzendyk führt, gibt es dann mal eine, mal zwei und auch mal drei Spuren – welche die beste ist, werden die Läufer selber herausfinden müssen. Gerade auf dem Bachstelzendyk sieht es im Moment richtig wuschig aus, so hoch stehen hier die Gräser. Gut möglich, dass sich das Rennen hier dadurch entscheidet, wer den Blick für die richtige Spur hat.“
Na, wenn das mal nix ist.
Wie ihr ja wahrscheinlich mitbekommen habt, versuchen wir, mit dem Lauf das Filmprojekt von Jan Philipp Weyl zu unterstützen (mehr dazu hier). Es wäre daher also toll, wenn ihr euch recht bald anmeldet (hier: https://seidenraupen.wordpress.com/seidenraupencross2013/allgemeine-informationen/), damit wir auch hier einen Schritt weiterkommen.
Weil uns schon viele gefragt haben, noch einmal eine kurze Anmerkung zur Strecke: Ja, sie ist an einigen Stellen recht anspruchsvoll, und ja, sie kann eigentlich von jedem gelaufen werden, der es schafft, nen Zehner locker zu laufen. Sicherlich ist der Seidenraupen-Cross nix für Personen, die gerade erst mit dem Laufen beginnen, aber alle anderen werden ihren Spaß haben…also: meldet euch an und seid dabei!!!